Bei Bestellung eines Granatapfels, bekommen Sie eine ausführliche Kulturbeschreibung mitgeliefert.
Nachfolgende Filteroptionen können im Webshop gesetzt werden, um die optimale Pflanze zu finden.
Filteroptionen:
Wo ist der zukünftige Standort des Granatapfels ?
Topf & Freiland – kann sowohl im Garten als auch im Topf kultiviert werden
Topfkultur - im Topf/Container auf der Terrasse bzw. Balkon
Freilandpflanzung - im Garten
Nur bei Auswahl Topfkultur - ist ein passender Überwinterungsplatz vorhanden ?
JA
Von Dezember bis März / April
Temperatur 2-10°C
Licht - Kann dunkel stehen (Keller)
NEIN
Eingepackt an einem geschützten Platz im Freien (Carport, Terasse, ...)
Was sind die jährlichen Minimumtemperaturen an dem geplanten Standort ?
-10°C (Zone 8a)
-13°C (Zone 7b)
-16°C (Zone 7a)
Karten Winterhärte: | Österreich | Deutschland | Europa
Mehr Details zur Winterhärte finden Sie weiter unten
Welche Wuchsstärke soll dein Granatapfel haben ?
Schwach (< 2,5 Meter)
Mittel (3-4 Meter)
Stark (> 5 Meter)
* Winterhärtezonen ...
- ... bezieht sich auf das mittlere jährliche Minimum der Lufttemperatur.
- ... gibt an, welche tiefste Temperatur eine Pflanze mit einer Wahrscheinlichkeit von mind. 80% überstehen kann.
- ... hängt von der Frostdauer ab: Eine Pflanze kann eine Frostnacht mit -20°C problemlos überleben, einen Dauerfrost von -10°C über 3 Wochen bei dem der Boden tief zufriert, wird sie nicht überleben.
- ... gilt bei ausgepflanzten, im Boden eingewurzelten Pflanzen (Frühjahrspflanzung).
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... bezieht sich bei uns auf das dreijährige Holz und auf das Holz in der Winterruhe. Beginnt eine Feige im Frühjahr neu auszutreiben, dann sind die ersten Triebe und Blätter keineswegs frosttolerant und erfrieren bereits bei geringen Minusgraden.
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... ist an das USA-System des USDA (United States Department of Agriculture) angelehnt.
Die Winterhärte hängt neben der Temperatur auch von anderen Wachstumsfaktoren ab:
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Mikroklima:
kann günstig oder ungünstig beeinflusst sein. Es können sogar innerhalb weniger Meter deutliche Unterschiede zu spüren sein durch Sonneneinstrahlung oder Schatten, Wärmespeicher oder Kaltluftsee, geschützte oder offene Lage.
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Boden:
in trockenen, sandigen Böden ertragen Pflanzen mehr Minusgrade als in schweren, nassen Böden.
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Wasser:
zu große Wassermengen, winterliche Staunässe oder zu wenig Wasser (Trockenheit) mindern die Winterhärte.
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Wind:
entzieht durch den Windchill-Effekt (Maß für den Wärmeverlust) der Oberfläche Wärme und sorgt so für Verdunstungskälte.
Die gefühlte Temperatur ist bei Wind wesentlich kälter.
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Nährstoffe:
Verringerung der Winterhärte durch Kaliummangel und Stickstoffüberschuss.
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Biotische Schaderreger:
Krankheiten, Schädlinge..